Wir als Schüler der Realschule Menden präsentieren unser Projekt:
"Aus Kunst wird eine Botschaft:

  • Respekt
  • Solidarität
  • Menschlichkeit“.

Wir haben uns in der Arbeitsgemeinschaft gegen Antisemitismus und Rassismus mit der Rede von Charlie Chaplin „Rede an die Menschlichkeit“ auseinandergesetzt. Dabei haben wir Überlegungen angestellt, wie wir damit die Inhalte der Rede umsetzen und damit eine „Message“ an unsere Zuhörer geben können.

Siebzehn Schülerinnen und Schüler der 10. Klassen der Städtischen Realschule Menden nehmen an der freiwilligen Arbeitsgemeinschaft „Holocaust Education“ teil und haben sich intensiv auf diese Gedenkstättenfahrt vorbereitet. Auch in diesem Jahr waren die alte Königsstadt Krakau und die Gedenkstätte des ehemaligen Konzentrationslagers Auschwitz/Birkenau die Ziele dieser Studienfahrt.

Die Teilnehmer der Arbeitsgemeinschaft beteiligen sich an Veranstaltungen des Aktionsbündnisses „Augen auf für Menden“ und nehmen an Gedenkveranstaltungen teil. So wollen Sie aktiv ein Zeichen gegen Antisemitismus und Rassismus setzen.

 „Kontraste Erleben“, das war das Motto, unter dem wir, die Teilnehmer der Arbeitsgemeinschaft „Holocaust-Education – Gegen Rassismus und Antisemitismus“ der Realschule Menden, uns die Aufgabe stellten, ein Kunstwerk zu gestalten.

Als Teilnehmer des Netzwerkes „Augen auf - für Menden“ haben die Schülerinnen und Schüler der Arbeitsgemeinschaft „Gegen Antisemitismus und Rassismus“ am virtuellen Aufbau der einst geschändeten und später abgerissenen Synagoge an der Hochstraße mitgewirkt.

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